Mit der Fujifilm Instax Wide Evo fotografiere ich spontaner und kreativer. Keine Beschränkung auf Sofortbilder – ich speichere digital und drucke vom Handy aus. Ein Spassgerät mit echtem Mehrwert.
Als ich das erste Mal die Fujifilm Instax Wide Evo in der Hand hielt, war ich skeptisch: Eine Sofortbildkamera, die auch digital fotografieren kann? Klingt nach einem Kompromiss. Doch nach ein paar Wochen Nutzung hat sie mich überzeugt – nicht als Profi-Equipment, sondern als kreatives Tool mit unerwartet viel Spielraum.
Anders als bei klassischen Instax-Kameras speichert die Wide Evo Bilder nicht nur auf Film, sondern auch auf einer SD-Karte. Das heisst: Ich muss nicht jedes Foto sofort ausdrucken, sondern kann es später am Rechner oder Smartphone bearbeiten und dann drucken – oder auch nicht. Besonders praktisch ist die Fujifilm-App, über die ich Fotos direkt vom Handy auf die Kamera senden und ausdrucken kann. Ein mobiler Mini-Fotodrucker mit Kamera-Funktion!
Natürlich ist die Wide Evo kein High-End-Gerät. Der Autofokus ist einfach, der Blitz manchmal etwas hart, und wer Kontrolle über Blende oder Verschlusszeit sucht, wird enttäuscht. Aber genau das macht sie so entspannt: Sie erinnert daran, dass Fotografie auch einfach Spass machen darf. Trotzdem holt man mit ein paar Tricks mehr heraus als erwartet – etwa durch manuelle Helligkeitskorrektur oder den integrierten Makro-Modus für Nahaufnahmen.
Beachte Diese Aktion ist abgelauften. Möglicherweise kannst Du nicht mehr von den erwähnten Vorteilen profitieren.