Ah, das Riethüsli. Schon der Name riecht nach Tannennadeln, feuchtem Moos und einem Hauch von Abenteuer. Und am 20. September 2025? Da hat’s dort nicht nur gerochen – da hat’s gelebt. Gepulst. Geatmet.
Ah, das Riethüsli. Schon der Name riecht nach Tannennadeln, feuchtem Moos und einem Hauch von Abenteuer. Und am 20. September 2025? Da hat’s dort nicht nur gerochen – da hat’s gelebt. Gepulst. Geatmet. Mit Lachen, mit dem Knirschen von Reifen auf Kies und dem leisen Surren von Kameras, die das Unfassbare festhalten wollten: den Wald, wie man ihn noch nie gesehen hat.
Panasonic hat’s getan. Nicht bloß einen Workshop veranstaltet – nein, eine Expedition ausgerufen. Unter dem Motto „Wald-Workshop mit Biker-Action“ lud man nicht zum stillen Sitzen ein, sondern zum Bewegen. Zum Fahren. Zum Sehen. Zum Fühlen. Und ich, ............ mittendrin – mit Neugier, mit einer Kamera!
Im Mittelpunkt stand die neueste Generation der Panasonic Lumix Kameras – Geräte, die nicht nur scharfe Bilder liefern, sondern Emotionen fixieren.
Dein Auge im Unterholz. Mit Phasendetektion, die selbst das flüchtigste Reh im Halbschatten erfasst." Man glaubt es fast. Fast – bis man es selbst ausprobiert hat.
Was folgt, ist kein Spaziergang. Es ist ein Tanz aus Licht und Schatten. Ein Spiel von Bewegung und Moment. Die Biker – professionell, aber mit einem Lachen, das sagt: „Ja, ich bin auch nur ein Mensch, der gerade einen Wurzelteppich überlebt hat“ – fahren voraus, drehen, springen, drifteten. Und wir? Wir versuchen, das Unmögliche festzuhalten: den Sprung über die Schanze, den Blick zurück über die Schulter, den Staub, der im Gegenlicht glitzert wie Goldstaub.
„Wir bauen Kameras nicht für die Stadt. Wir bauen sie für Momente wie diesen. Für den Wald. Für die Bewegung. Für das, was lebendig ist.“
Der Panasonic Wald-Workshop war mehr als ein Event. Es war ein Rausch aus Natur, Technik und Menschlichkeit. Es war ein Tag, an dem man nicht nur gelernt hat, wie man ein scharfes Bild macht – sondern wie man einen Moment fühlt. Wie man ihn einfängt, ohne ihn zu töten.
Technologie, die von Menschen gemacht wird, sollte auch für Menschen da sein. Für ihre Kreativität. Für ihre Freiheit. Für ihre Träume – ob hinter oder vor der Kamera.
Vielen Dank Andoni und Dominik für den eindrücklichen Event
Beachte Diese Aktion ist abgelauften. Möglicherweise kannst Du nicht mehr von den erwähnten Vorteilen profitieren.